Swissmedic wollte Zuger Livinguard-Maske verbieten
Bereits im Herbst 2020 erhielten das Bundesamt für Gesundheit und ein kantonaler Laborvertreter eine Warnmeldung. Auf der Livinguard-Maske sei eine möglicherweise krebserregende Chemikalie aufgebracht, die die Coronaviren zerstören soll, berichtet die «Luzerner Zeitung».
Später hat sich auch die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic eingeschaltet. Sie forderte den Maskenhersteller auf, künftig auf die entsprechende Chemikalie zu verzichten. Gleichzeitig wollte Swissmedic verbieten, die Maske ab Ende Juni 2022 weiter in Umlauf zu bringen.
Dies wird nun hinfällig, da die Zuger Firma in Konkurs gegangen ist. Dieser habe allerdings nichts mit dem Entscheid von Swissmedic zu tun, versichert der Livinguard-Firmenchef.
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