1. Mai-Reden - Aufruf zu sozialer Gerechtigkeit
12.06.2015, 05:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
Anzeige
Bei vorgezogenen 1. Mai-Feiern in der ganzen Schweiz haben Linke und Gewerkschafter mehr soziale Gerechtigkeit gefordert. Jeder müsse existenzsichere Mindestlöhne bekommen – das „System Ospel“ sei gescheitert, sagte der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds Paul Rechsteiner in Luzern. Auch SP-Präsident Christian Levrat verlangte in St. Gallen eine gerechtere Gewinnverteilung. Soziale Gerechtigkeit fange bei einer allgemeinen Lohnerhöhung an. In Zürich forderte Vasco Pedrina, Sekretär der Gewerkschaft Unia die Menschen auf, die Sorgen der Leute ernst zu nehmen und sich für Demokratie in Betrieben einzusetzen.
Anzeige
Punkte sammeln & gewinnen
Aktuelle Wettbewerbe & Prämien