4,8 Milliarden Franken russische Gelder in der Schweiz vermutet
11.06.2015, 20:40 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der russische Staatsanwalt Nikolai Wolkow hat zur Aeroflot-Affäre 600 kg an Dokumenten von den Schweizer Behörden erhalten. Damit soll Licht in den Finanzskandal gebracht werden. Wolkow glaubt zudem, dass ein veruntreuter –Kredit des internationalen Währungsfonds über 4,8 Milliarden Franken für Russland bei einer Schweizer Bank zu finden sei.
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