Ab 2030 droht Engpass in medizinischer Versorgung
12.06.2015, 05:20 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Ärztemangel in der Schweiz könnte bis 2030 die ambulante medizinische Versorgung gefährden. Längerfristig braucht es in der Schweiz mehr Ärzte. Die Bevölkerung wird immer älter und braucht deshalb häufiger eine medizinische Behandlung als heute. Laut einer Studie des Bundesamtes für Statistik können ab 2030 rund ein Drittel der nötigen Arztbesuche nicht mehr abgedeckt werden. Die grössten Engpässe werden bei den Hausärzten erwartet. Gleichzeitig ist mit einem Rückgang der Ärztezahl zu rechnen. Die Studie fordert Massnahmen.
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