Ärmere Länder sollen beim Währungsfond mitstimmen
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Ärmere Staaten und Schwellenländer sollen künftig ein grösseres Mitspracherecht in Finanzangelegenheiten haben. Der zuständige Ausschuss des Internationalen Währungsfonds hat einer entsprechenden Reform zugestimmt. Demnach wird ein Teil der Stimmrechte von Industrienationen im Währungsfonds auf ärmere Länder oder aufstrebende Staaten wie Brasilien verlagert. Die Schweiz unterstützt das Vorhaben.
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