Angeschlagene Milchindustrie bittet um Staatshilfen
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Nach dem Skandal um verseuchtes Milchpulver hat Chinas Milchindustrie um Staatshilfen gebeten. Die Firmen hätten rund 250'000 Tonnen Milchpulver auf Lager, das sie trotz gesenkter Preise nicht verkaufen könnten. Dies berichteten staatliche Medien. Grund dafür seien u.a. Sicherheitsbedenken der Bevölkerung. Der Skandal um verseuchtes Milchpulver hatte im vergangenen Sommer für Empörung gesorgt. Durch die mit Chemikalien versetzte Milch starben mindestens sechs Babys, hunderttausende wurden krank.
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