12.06.2015, 01:20 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Schweizer Elektronikkonzern ABB ist wegen der Einigung im Asbest-Vergleich in die Roten Zahlen gerutscht. Statt des zunächst veröffentlichten Gewinns von über 200 Millionen Franken weißt der Konzern einen Verlust von 35 Millionen Franken aus. ABB einigte sich vor einem Monat mit den Anwälten der Kläger auf eine Zahlung von über 200 Millionen Franken. Wie aus dem Geschäftsbericht weiter hervorgeht hat ABB Verwaltungsratspräsident Jürgen Dormann im vergangenen Jahr ein Sälär von 6.5 Millionen Franken bezogen.
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