12.06.2015, 08:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die drei Gerichte des Bundes haben Bilanz gezogen zu ihrer Tätigkeit im vergangenen Jahr. Am Bundesgericht in Lausanne ist die Zahl der neuen Fälle auf hohem Niveau stabil geblieben. Rund 7200 Beschwerden sind eingegangen, 45 mehr als im Vorjahr. Das Bundesverwaltungsgericht behandelte im vergangenen Jahr 9200 Fälle, drei Prozent mehr als im Vorjahr. Die durchschnittliche Behandlungsdauer hat sich laut dem Gerichtspräsidenten um 20 Tage verkürzt. Das Bundesstrafgericht teilt mit, dass es immer mehr Beschwerden im Bereich der internationalen Rechtshilfe gibt.
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