12.06.2015, 06:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Schweizer Konjunktur dürfte im laufenden Jahr weit mehr schrumpfen als bislang angenommen. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich hat ihre Wachstumsprognose erneut gesenkt. Sie geht neu davon aus, dass das Bruttoinlandprodukt um 2,4% schrumpft. Dies ist ein fast fünf Mal grösseres Minus als bislang vermutet. Einen drastischen Rückgang sieht die Stelle bei den Warenexporten voraus. Aber auch die Importe und Investitionen von Unternehmen werden laut Prognose zusammensacken.
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