12.06.2015, 08:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die EU will künftig die Haushaltsplanung ihrer Mitgliederstaaten streng überwachen. Die Kontrolle müsse deutlich verbessert werden, sagte EU-Währungskommissar Rehn in Berlin. Er kritisierte, dass die EU-Kommission von den Ländern derzeit erst dann informiert werde, wenn die Haushalte schon längst feststehen. Das sei zu spät. Vielmehr müsse die Kommission frühzeitig eingebunden werden, um Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Zu Fällen wie jüngst Griechenland dürfe es nicht mehr kommen. Griechenland sitzt derzeit auf einem Schuldenberg von 300 Milliarden Euro.
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