12.06.2015, 05:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In Europa ist ein weiterer Finanzkonzern in Schieflage geraten. Die Regierungen von Belgien, Frankreich und Luxemburg helfen dem angeschlagenen Finanzkonzern Dexia mit umgerechnet rund 10 Milliarden Franken aus. Darauf einigten sich die drei Staaten in langen Verhandlungen in der Nacht. Der Finanzkonzern Dexia ist vor allem im Privatkundenbereich tätig.
Belgien, die Niederlande und Luxemburg hatten erst gestern das in Bedrängnis geratene Finanzhaus Fortis teilweise verstaatlicht. Im Gegenzug hatten sie dem Konzern umgerechnet 17 Milliarden Franken zur Verfügung gestellt.
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