Fussball-Hooligans zu Geldstrafen verurteilt
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Im Kanton Luzern sind 13 Fussball-Hooligans verurteilt worden. Die Männer hatten nach dem Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Sion im vergangenen April in Emmen randaliert. Unter anderem hatten sie hinter dem Stadion Gersag versucht, Polizeisperren zu durchbrechen, und dabei Steine gegen die Polizisten geworfen.
Nun wurden die Männer zu Bussen, Arbeitsleistungen oder Geldstrafen von bis zu 14-tausend Franken verurteilt. Alle Männer wohnen im Kanton Luzern und sind zwischen 18 und 34 Jahre alt. Sechs weitere Verfahren seien noch hängig, teilte die Luzerner Staatsanwaltschaft mit.
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