Härteres Durchgreifen bei Vortritt auf Fussgängerstreifen gefordert
11.06.2015, 19:10 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Das Nichtgewähren des Vortrittsrechts für Fussgänger auf dem Zebrastreifen soll in den Ordnungsbussenkatalog aufgenommen und mit dem Höchstbetrag von 300 Franken geahndet werden. Das will ein Postulat aus dem Nationalrat, das der Bundesrat entgegen nahm. Jedes Jahr verunfallen rund 100 Fussgänger tödlich, rund ein Drittel davon auf dem Fussgängerstreifen.
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