Kandidaten aus der lateinischen Schweiz sollen bevorzugt werden

12. Juni 2015, 02:30 Uhr
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Bei Führungspositionen im Bund müssen bei gleichen Fähigkeiten Kandidierende aus der lateinischen Schweiz bevorzugt werden. Der Nationalrat hat eine entsprechende Motion aus dem Ständerat gutgeheissen. Nach dem Rücktritt des Tessiner Bundesratssprechers Achille Casanova wollen National- und Ständerat die französische, italienische und romanische Sprache im Bund fördern.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 02:30
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