12.06.2015, 10:15 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Kanton Luzern will noch besser möglichen Amokläufen an Schulen vorbeugen. Die Luzerner Kantonsregierung hat dazu eine neue Projektgruppe eingesetzt. Diese schlägt etwa vor, dass die Volksschulen künftig die Berufsschulen und Gymnasien über problematische Schüler informieren. Dies sei nötig, weil die Planung einer Tat teils Jahre dauert, sagte Markus Lüchinger von der Luzerner Dienststelle Volksschulbildung gegenüber Radio PIlatus. Bislang konnten die Volksschulen die Berufschulen und Gymnasien nicht über problematische Schüler informieren. Dies aus Gründen des Datenschutzes. Nun sucht der Kanton das Gespräch mit dem Datenschützer.
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