Kollision zweier Personenzüge fordert zahlreiche Opfer
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Bei einem schweren Zugunglück in Ostchina sind mindestens 66 Menschen ums Leben gekommen. Weitere rund 400 Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Zum Unfall kam es am frühen Morgen in der Stadt Zibo. Wie staatliche Medien berichteten, entgleiste ein Passagierzug und kollidierte mit einem anderen Zug. Rund 10 Waggons überschlugen sich. Wieso es zur Kollision kam, ist noch unklar. Offenbar hatte die Eisenbahngesellschaft jedoch auf einen neuen Fahrplan umgestellt. Die Schienen am Unfallort sind über 110 Jahre alt und sollten auf die olympischen Spiele hin ersetzt werden.
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