Korruption sehr gross in Albanien - klein in Schweiz
Anzeige
Arme Menschen sind weltweit am häufigsten Opfer von Korruption. Dies geht aus dem Korruptionsbarometer 2007 einer internationalen Organisation hervor. Als korrupteste Staaten führte die Organisation Albanien und Senegal auf. Dort müssen Menschen oft mit Zahlungen unter der Hand – also Schmiergeld - nachhelfen, wenn sie etwas erreichen wollen. International stehen Polizei und Justiz an der Spitze der korrupten Einrichtungen. In der Schweiz ist Korruption selten. Weniger als 4 Prozent der befragten gaben an, Schmiergeld für etwas bezahlt zu haben. Damit gilt die Schweiz als eines der wenigsten korrupten Länder.