Malterser Bevölkerung sauer auf Regierung
11.06.2015, 19:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Rund 400 Einwohnerinnen und Einwohner von Malters haben sich am Abend über das Phänomen Rechtsextremismus informieren lassen. Das Problem könne nur von allen gemeinsam gelöst werden, wurde ihnen erklärt. Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt, im Publikum waren auch vereinzelt Skinheads. Malters war in die Schlagzeilen geraten, weil sich dort ein grösserer Skinhead-Stützpunkt gebildet hatte. Wenig Freude hatten die Malterser an der Luzerner Polizeidirektorin Margrit Fischer. Besonders gut spürbar war die Stimmung in der Bevölkerung in der abschliessenden Fragestunde. Es werde zuviel geredet und zuwenig gehandelt.
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