Massen-Festnahmen nach Ausschreitungen in Xinjiang
12.06.2015, 07:25 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Nach den blutigen Unruhen in China hat die Polizei mehr als 1'400 Menschen festgenommen. Dies meldete die staatliche Nachrichtenagentur. Bei den Strassenschlachten zwischen uigurischen Demonstranten und Sicherheitskräften wurden nach offiziellen Angaben knapp 160 Menschen getötet, mehr als tausend wurden Verletzt. Die USA riefen beide Seiten zu Ruhe auf. Zu den Unruhen kam es in der nordwestlichen Region Xinjiang. In der Region leben vorwiegend muslimische Uiguren. Sie kämpfen für die Gründung eines eigenständigen Staates.
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