Microsoft droht erneut saftige Straffe
12.06.2015, 06:30 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die EU-Wettbewerbskommission hat gegen den US-Software-Gigangen Microsoft ein neues Missbrauchsverfahren eingeleitet. Dies wegen der Bündelung des Webbrowsers „Internet-Explorer“ mit dem PC-Betriebssystem Windows.
Das US-Unternehmen nutze seine dominante Marktposition unzulässig aus, teilten die Wettbewerbshüter dem Konzern mit.
Nun droht Microsoft eine saftige Busse. Die Kommission hatte das Unternehmen bereits in anderen Fällen mit hohen Strafen belegt. Bisher summieren sich diese umgerechnet auf rund 2,5 Milliarden Franken.
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