Munition im Vierwaldstättersee wird untersucht

Im Vierwaldstättersee setzt der Bund die Suche nach Munition fort. Diese war zwischen 1945 und 1964 im See versenkt worden. Insgesamt liegen im Vierwaldstättersee rund 3’000 Tonnen Munition. Nun soll die Munition in den nächsten Wochen genau geortet werden. Ausserdem werden einzelne Proben entnommen. Eine Bergung der Gesamten Munition sei allerdings nicht geplant, hiess es beim Militärdepartement auf Anfrage. Die Arbeiten im Vierwaldstättersee dauern bis Ende Oktober.