Nach dem Unfall gibt es vorläufig keine Sprengungen mehr
12.06.2015, 10:16 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Schweizer Armeeführung hat aus Sicherheitsgründen Sprengübungen vorläufig ausgesetzt. Sie zieht damit Konsequenzen aus dem gestrigen Unfall in Walenstadt. Dort waren vier Armee-Angehörige bei einem Sprengunfall verletzt worden. Beim Unfall war eine Mischung aus 1,5 Kilogramm TNT und Pastit explodiert. Der Unfallhergang ist noch unklar. Wie die Armee mitteilt, sind die vier Verletzten ausser Lebensgefahr.
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