Nachzählung ändert nichts - Maliki bleibt geschlagen
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Das Ergebnis der Parlamentswahl im Irak vom 7.März wird nicht verändert. Die von Ministerpräsident Al Maliki erzwungene Neuauszählung der Stimmzettel in Bagdad sei ohne wesentliche Auswirkung teilte die Wahlkommission mit. Landesweit hatte Malikis Rivale Allawi 91 Mandate erreicht, Maliki deren 89. Zur Zeit laufen Koalitionsgespräche mit kleineren Parteien. Experten glauben, dass es noch einige Wochen dauern wird, bis der Irak wieder eine neue Regierung hat.