12.06.2015, 09:05 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die EU soll hoch verschuldete Länder der Euro-Zone auch in Zukunft mit Milliarden unterstützen können. Darauf haben sich die Finanzminister der 16 Euro-Länder geeinigt. Von einer Nothilfe – wie im Fall Griechenlands - könnten damit auch andere Länder profitieren. Neben Nothilfen sollen die Euro-Länder aber auch die gegenseitige Überwachung der Staatshaushalte verbessern, forderte EU-Wirtschaftsminister Olli Rehn. Soll liege bei 20 der 27 EU-Länder das Haushaltsdefizit zurzeit über der erlaubten Grenze von 3 Prozent des Bruttoinlandprodukts.
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