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Pestizid auf den Weizenfeldern fördert Artensterben

Pestizid auf den Weizenfeldern fördert Artensterben

12.06.2015, 08:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Auf den Äckern und Wiesen in Europa leben immer weniger Pflanzen- und Tierarten. Grund ist der Einsatz von Pestiziden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie in acht europäischen Ländern. Um alle Ackerpflanzen und -tiere zu schützen, müsste flächendeckend biologischer Landbau betrieben werden. Als Beispiel erwähnt die Studie ein biologisch bewirtschaftetes Feld, wo rund 1’000 verschiedene Arten vorkommen. Auf einem mit Pestiziden behandelten Acker sind es nur noch halb so viele. Für die Studie wurden 150 Weizenfelder in acht europäischen Ländern untersucht.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 08:45

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