11.06.2015, 23:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der russische Präsident Putin hat sich erstmals öffentlich zum Geiseldrama in einer südrussischen Schule geäussert. Dabei nannte er den Schutz des Lebens der Betroffenen als höchstes Ziel. Unterdessen dauert der Nervenkrieg um das Schicksal der über 300 Geiseln an. Bisher zeichnet sich keine Lösung ab. Über den Stand der Verhandlungen mit den Terroristen wurde nichts bekannt. Auch am zweiten Tag durften die Opfer nach offiziellen Angaben nicht mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt werden.
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