Jeder fünfte Jugendliche glaubt, eine psychische Störung zu haben, die behandelt werden muss. Nur die Hälfte von ihnen geht jedoch in eine Beratung oder Behandlung. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Kanton Zürich. Die Eltern der befragten Teenager waren sich gemäss Studie der Probleme ihrer Kinder nicht bewusst. Von den Eltern nicht oder kaum erkannt wurden vor allem Probleme mit Drogenmissbrauch, Ängsten und Depressionen.