Rechtsextremer zu sieben Jahren Haft verurteilt
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In Deutschland ist der Anführer der rechtsextremen Kameradschaft Süd zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Das Bayerische Oberste Landesgericht befand den 29-Jährigen für schuldig, Rädelsführer einer terroristischen Vereinigung zu sein. Die Gruppe soll vor zwei Jahren einen Sprengstoffanschlag auf ein jüdisches Zentrum in München geplant haben. Die Polizei erfuhr dies und fasste die Gruppenmitglieder.
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