12.06.2015, 06:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Schwyzer Regierung hat das Vorgehen der Untersuchungsrichterin Christina Müller im Fall Lucie verteidigt. Mit ihrer öffentlichen Kritik am Kantonsgericht habe sie die gesetzlichen Richtlinien eingehalten. Dies schreibt die Regierung in einer Antwort auf eine Anfrage aus dem Kantonsparlament. Die Richterin des Schwyzer Verhöramts hatte sich öffentlich über eine Intervention des Kantonsgerichtspräsidenten beklagt, als es um die Herausgabe der Handydaten der getöteten Lucie ging. In Folge war von Missverständnissen, Einschüchterungen und mangelnder Kommunikation die Rede.
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