12.06.2015, 03:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Beim ehemaligen Steinbruch Obermatt am Bürgenstock bleibt auch in Zukunft ein Restrisiko für weitere Felsabbrüche. Dies zeigt eine Studie, welche die Kantone Nidwalden und Luzern zusammen mit den Gemeinden Ennetbürgen und Weggis veröffentlichten. Als Sicherheitsmassnahme ist beim Steinbruch eine technische Überwachung geplant. Zusätzlich soll das Gebiet regelmässig von Fachleuten beobachtet werden. Wer für diese Sicherheitsmassnahmen bezahlt, ist noch offen.
Im Juli war es im Gebiet Obermatt mehrmals zu Felsabbrüchen gekommen. Durch eine Flutwelle entstanden unter anderem Schäden am Bootshafen in Weggis.
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