12.06.2015, 08:40 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Rettungsaktion für Touristen in der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru ist abgeschlossen. Es seien alle 2500 Touristen ausgeflogen worden, teilte der peruanische Tourismusminister mit. Die Bahnlinie und der Wanderweg nach Machu Picchu sind seit Anfang der Woche blockiert, dies nach schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. Die Unwetter forderten mindestens 10 Tote. Die Bahnlinie zur Touristenattraktion Machu Picchu bleibt für mindestens zwei Monate gesperrt.
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