11.06.2015, 22:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
Anzeige
Die EU-Wettbewerbshüter haben erneut Büros von europäischen Fahrstuhlherstellern durchsuchen lassen. Zu den Betroffenen gehört auch die belgische Tochter des Luzerner Schindler-Konzerns. Verschiedene Firmen werden verdächtigt, sich bei Ausschreibungen abgesprochen und die freie Konkurrenz behindert zu haben. Falls die EU-Kommission tatsächlich Verfahren eröffnen sollte, drohen hohe Geldbussen. Bei der Schindler Management AG in Ebikon erachtet man die Untersuchungen jedoch als ungerechtfertigt.
Anzeige
Punkte sammeln & gewinnen
Aktuelle Wettbewerbe & Prämien