Schuldenberatung droht Betrieb einzustellen
12.06.2015, 09:15 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Schuldenberatung des Kantons Luzerns droht damit den Betrieb einzustellen. Dies falls man nicht mehr Geld von Kanton und Gemeinden erhält. In den vergangen Monaten habe wegen der Wirtschaftskrise die Zahl der Schuldner massiv zugenommen. Um die Arbeit nun seriös weiterzuführen, seien zusätzliche Stellen nötig. Deshalb brauche es statt 140'000 Franken jährlich neu 250'000 Franken. Man habe die Forderung bei den zuständigen Stellen deponiert, sagte Charly Gmür, Geschäftsführer der Fachstelle für Schuldenfragen.
Der zuständige Regierungsrat Guido Graf zeigte Verständnis für die Forderung. Er wolle gemeinsam mit den Gemeinden nach einer Lösung suchen.
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