12.06.2015, 10:15 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In Russland haben die Bergungsarbeiten für das vergangene Woche gesunkene Ausflugsschiff begonnen. Es ist ein schwieriges Unterfangen, das Wrack wieder an die Wasseroberfläche zu beförden; laut Behörden sinkt das Schiff in rund 20 Metern Tiefe immer weiter in den Schlick ein. Beim schwersten Schiffsunglück in Russland seit 25 Jahren starben vergangenen Woche vermutlich über 120 Menschen. Rund 80 Personen konnten gerettet werden, nachdem das Schiff in einem schweren Unwetter gekentert war.
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