Siemens-Gelder flossen via Dubai in die Schweiz
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In der Korruptionsaffäre des Siemens-Konzerns sollen rund 100 Millionen Euro über Dubai in die Schweiz geflossen sein. Dies berichtete das Nachrichtenmagazin Spiegel. Von Dubai aus sei das Geld via Briefkastenfirmen in die Schweiz geflossen. Hier hat die Staatsanwaltschaft Mitte Monat Millionenbeträge eingefroren. Die Siemens Konzernspitze gerät zunehmend unter Druck. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung wusste sie von den schwarzen Kassen und weltweiten Korruptionspraktiken.