12.06.2015, 08:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Sozialdienst der Schweizer Armee hat im letzten Jahr etwa 1,9 Millionen Franken ausbezahlt. Das ist rund ein Viertel weniger als im Vorjahr. Das Geld wurde vor allem an Armeeangehörige in der Rekrutenschule oder in Wiederholungskursen ausbezahlt, die in einer finanziell schwierigen Situation waren. Der Rückgang ist darauf zurückzuführen, dass Rekruten seit Anfang 2009 mehr Erwerbsaufall-Entschädigung erhalten. Die Mittel des Sozialdienstes stammen aus Zuwendungen von Stiftungen.
Im Jahr 2009 bearbeitete der Sozialdienst der Armee insgesamt 2400 Fälle, teilte das Eidgenössische Verteidigungsdepartement mit.
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