SP beschliesst neue Vorstösse nach Tötungsdelikt in Höngg
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Nach dem Tötungsdelikt in Höngg hat die SP-Fraktion im Bundeshaus ein ganzes Paket von neuen Vorstössen beschlossen. Damit soll die Verfügbarkeit von Waffen eingeschränkt werden.Ein Hauptanliegen der SP bleibt, dass die Armeewaffe im Zeughaus aufbewahrt werden soll. Weitere Vorstösse verlangen, dass die psychiatrische Abklärung von Rekruten verbessert wird. Der Tod des jungen Mädchens, das in Höngg an einer Bushaltestelle von einem Soldaten erschossen worden war, habe auch bei vielen Bürgerlichen zu einem Umdenken geführt, hält die SP-Fraktion fest.