Diverse News

Stadtparlament will keine privaten Sicherheitsdienste

Stadtparlament will keine privaten Sicherheitsdienste

12.06.2015, 05:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
Anzeige

Um die Sicherheit in der Stadt Zug zu gewährleisten, braucht es zusätzliches Personal. Das Stadtparlament hat sich gestern Abend mit der Frage beschäftigt, wer diese Aufgaben übernehmen soll. Eine klare Mehrheit war der Meinung, dass diese Aufgaben nicht an private Sicherheitsdienste delegiert werden dürfen. Dafür sei die Polizei zuständig. Der Antrag der Stadtregierung für eine Verbesserung der städtischen Sicherheits-Aufgabe wurde deshalb zurückgewiesen. Die Regierung wollte Securitas-Wächter einsetzen und die Ausgaben für Sicherheits-Dienste von 100'000 auf 400'000 Franken jährlich aufstocken. Nun muss man in der Stadt Zug nochmals über die Bücher.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 05:50

Anzeige
Anzeige
redaktion@pilatustoday.ch