12.06.2015, 05:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Bund soll dem Kanton Obwalden beim Bewältigen der Unwetterschäden von 2005 helfen. Der Ständerat bewilligte als Erstrat oppositionslos eine ausserordentliche Bundeshilfe von über 14 Millionen Franken. Der Kanton Obwalden war pro Kopf am stärksten von den Unwettern betroffen. Insgesamt gab es im August vor drei Jahren in rund 900 Schweizer Gemeinden Schäden durch das Hochwasser. Die Beschränkung auf Obwalden begründete der Bundesrat damit, dass dies 2005 der finanzschwächste Kanton war. Nidwalden und Uri seien dagegen finanzkräftiger.
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