Streit um gestürzten Präsidenten Honduras geht weiter
12.06.2015, 07:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Im Konflikt mit Brasilien hat Honduras seinen Druck erhöht. Die neuen Machthaber haben Brasilien zehn Tage Zeit gegeben, um den gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya auszuliefern oder ihm Asyl zu gewähren. Zelaya ist in die brasilianische Botschaft gflüchtet und will seine Wiedereinsetzung ins Amt erzwingen. Internationale Vermittler wies Honduras zurück. Die Regierung verweigerte der Delegation
am Flughafen die Einreise ins Land.
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