Studie rät USA zu Strategiewechsel in Afghanistan
12.06.2015, 05:30 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Militärschläge bringen im Kampf gegen den Terrorismus nicht den erhofften Nutzen. Dies zeigt die Studie eines US-Instituts. Seit 1968 seien nur 7 Prozent aller Terror-Organisationen durch militärische Einsätze aufgelöst worden. Hingegen hätten sich 43 Prozent der Organisationen nach politischen Abkommen aufgelöst. Die Studie rät deshalb den USA, ihre Strategie im Kampf gegen den Terrorismus zu ändern. Sie sollten sich vermehrt auf Polizei- und Geheimdiensteinsätze konzentrieren
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