Die Suche nach einem geeigneten Ort für das Zuger Kunsthaus geht weiter. Bis im Herbst soll eine Arbeitsgruppe einen Vorschlag unterbreiten. Regierungsrat und Stadtrat reagieren damit auf die Kritik am ursprünglich vorgesehenen Standort „Schützenmatte“. Dieser Ort sei in der Vernehmlassung von den meisten kritisch beurteilt oder abgelehnt worden. Das schreibt der Zuger Stadtrat in einem Zwischenbericht zu zwei Vorstössen aus dem Parlament. Der Standort „Schützenmatte“ werde im erweiterten Auswahlverfahren aber einbezogen, heisst es weiter.