Über 30 Einbrüche in der Zentralschweiz aufgeklärt

Die Luzerner Strafuntersuchungsbehörden haben dank einer DNA-Spur über 30 Einbrüche in der Zentralschweiz aufgeklärt. Beim mutmasslichen Haupttäter handle es sich um einen 22-jährigen Mann aus dem Kanton Schwyz. Bei drei Einbrüchen wurde er von einem 21-jährigen Mann aus dem Kanton Zug begleitet. Bei seinen Einbrüchen in den Kantonen Luzern, Schwyz und Zug habe er eine Beute im Wert von 6000 Franken mitgehen lassen, heisst es in einer Mitteilung. Der angerichtete Sachschäden liegt bei rund 34'000 Franken. Die Behörden fanden in der Wohnung des Verhafteten Waffen, Strumpfmasken und Einbruchswerkzeug. Beide mutmasslichen Einbrecher seien arbeitslos und hätten die Beute in Marihuana investiert.