Uefa-Tochterfirmen sparen Millionen Franken an Steuern
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Der Europäische Fussballverband Uefa spart an der Euro08 Millionen Franken an Steuern. Dies ermöglichen spezielle Abmachungen der Uefa mit den Steuerbehörden des Bundes und des Kantons Waadt. Es geht dabei um Tochterfirmen der Uefa. Diese müssten für die Euro08 normalerweise zwischen 200 und 300 Millionen Franken an Gewinnsteuer bezahlen. Wie der „Tagesanzeiger“ berichtet, sinkt dieser Betrag dank den Spezialabmachungen nun auf einen tiefen zweistelligen Millionenbetrag. Im Gegensatz dazu müssen Bund, Städte und Kanton rund 180 Millionen Franken Steuergelder für die Euro08 aufwenden.
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