Unfallrisiko beim Tunnelbau immer kleiner
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Das Unfallrisiko beim Tunnelbau in der Schweiz ist in den letzten 10 Jahren erheblich gesunken. Dies obwohl sich die Zahl der Bauarbeiter seit Beginn der Arbeiten an der NEAT verdoppelt hat. So verunfallten laut der SUVA seit 1996 rund 40 Prozent weniger Arbeiter. Grund für die positive Bilanz seien die verstärkten Sicherheits-Bemühungen und eine gute Zusammenarbeit, erklärte Werner Zeder von der AlpTransit Gotthard AG:
Insgesamt starben seit 1996 zwölf Menschen bei Unfällen beim NEAT-Bau.