UNO stimmt internationalem Vertrag zur Bekämpfung von Nuklear-Terror zu
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Die UNO-Vollversammlung hat nach jahrelangen Verhandlungen einem internationalen Vertrag zur Bekämpfung von Terroranschlägen mit Nuklear-Waffen zugestimmt. Der Vertrag sieht die weltweite Strafverfolgung aller Personen vor, die sich Nuklear-Material für Anschläge beschaffen. Neben dem illegalen Besitz radioaktiver Stoffe soll auch jede Androhung von Nuklear-Terror als Verbrechen verfolgt werden.