Unwetter fordern weitere Todesopfer
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Im Norden von Italien tritt nach den sintflutartigen Regenfällen der vergangenen Tage das Ausmass des Unwetters ans Licht. Vielerorts wurden Strassen mit Schlamm und Geröll geflutet, Schaufenster wurden eingedrückt. Es kam zu Stromausfällen und mehreren Erdrutschen. Dabei starben am Freitag sechs Menschen. Weitere drei Leichen wurden an die französische Mittelmeerküste angeschwemmt.
Auch in anderen Teilen der Erde werden die Menschen von Unwettern heimgesucht. So stieg die Zahl der Hochwasseropfer in Thailand auf mittlerweile 500 an. In Kolumbien wurden bei Erdrutschen aufgrund heftiger Niederschläge mindestens 17 Menschen lebendig begraben.
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