US-Brüger lehnen Staatshilfen für Autokonzerne ab
Mehr als zwei Drittel aller US-Bürger lehnen weitere Staatshilfen für die angeschlagenen Autokonzerne ab. Dies zeigt eine Umfrage des Fernsehsenders CNN. Demnach sprechen sich 76% der Befragten dafür aus, die Firmen lieber Pleite gehen zu lassen. Nur noch rund 50% massen den Autoherstellern eine so grosse wirtschaftliche Bedeutung zu, dass sie gerettet werden müssten. Die US-Regierung hatte Chrysler und General Motors in den vergangenen Monaten mit Milliardenhilfen vor dem Bankrott gerettet.