12.06.2015, 02:55 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
Anzeige
Wegen bewaffneter Konflikte sind im letzten Jahr vier Millionen Menschen neu zu Flüchtlingen geworden. Damit stieg die Gesamtzahl der Flüchtlinge auf 25 Millionen. Dies zeigt ein neuer UNO-Bericht. Demnach geht die neue Flüchtlingswelle zur Hälfte auf die andauernde Gewalt im Irak zurück. Aber auch die Konflikte in Darfur, Sri Lanka oder dem Tschad würden Hunderttausende in die Flucht treiben. Nach Einschätzung des UNO-Flüchtlingshilfswerks sind Hunderte Millionen Dollar nötig, um die grösste Not der Flüchtlinge zu lindern.
Anzeige
Punkte sammeln & gewinnen
Aktuelle Wettbewerbe & Prämien