Vier Spieler wegen Sex-Affäre suspendiert
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Im Zusammenhang mit der Sex-Affäre hat der FC Thun vier Spieler vom Training und vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Es betrifft je zwei Spieler der ersten Mannschaft und zwei Spieler des U-21-Teams. Der Club begründet die Massnahme mit dem öffentlichen Druck. Es sei ein arbeitsrechtlich heikler Entscheid. Sobald der zuständige Strafrichter seine Urteile gefällt habe, wolle man die Situation neu beurteilten, heisst es beim FC Thun.
Die vier betroffenen Spieler müssen sich wegen sexueller Handlungen mit einer Minderjährigen vor dem Strafeinzelrichter verantworten.